Stadthalle
Dienstag, 30. Januar 2024, 20.00 Uhr
Stadthalle, Großer Saal
Rhythm of the Dance
25 Jahre – Jubiläumstournee
Über 7 Millionen Fans weltweit stehen für das 25-jährige Jubiläum von Rhythm of the Dance. Wie ein Blitz, hat Rhythm of the Dance mit seinen pulsierenden Rhythmen, purer Energie und melodischen irischen Klängen in 50 Ländern rund um den Globus eingeschlagen! 2024 geht Rhythm of the Dance auf große Jubiläumstournee!
Fans auf der ganzen Welt durften über 2000 Jahre Tanz, Musik und Kultur aus vorkeltischen Zeiten bis zu modernen Sounds von heute erleben, alles vereint in einer zweistündigen Show. Flinke Füße, die in einer atemberaubenden Geschwindigkeit, faszinierend synchron über das Parkett tanzen, aufwändige und sensationelle Licht- und Soundeffekte, fantasievolle Kostüme und fantastische Musik kennzeichnen eine der weltweit TOP 3 Irischen Stepptanzshows.
Neben der unglaublichen Meisterleistung der athletischen Tänzer, die zu den Besten auf ihrem Gebiet gehören, hat Rhythm of the Dance überragende Sänger und Musiker der traditionellen Irischen Musik zu bieten. Diese Kombination aus der Crème de la Crème an Tänzern, Sängern und Musikern verknüpft mit der neusten Technologie ist es, die die Zuschauer auf eine aufregende und energievolle 2-Stunden-Reise durch die Zeiten entführt und für Begeisterung sorgt.
Mit Blitzgeschwindigkeit absolvieren die begabten Tänzer ganze 25 Kostümwechsel während der Show. Die Live-Band besteht aus Top Klasse Musikern, die eine Bandbreite an teilweise außergewöhnlichen Instrumenten in Perfektion beherrschen, dazu gehören die traditionellen Uileann Pipes (Irischer Dudelsack), der Bodhran (Irische Rahmentrommel), Geigen, Flöten, Ziehharmonikas, Harfe und Banjo.
Beim Tanzen gibt es keine Sprachbarrieren, das ist einer der Gründe, warum Rhythm of the Dance ein internationaler Erfolg war. In China erlebten 50.000 Zuschauer die irische Tanz-Show live und für insgesamt 750 Millionen Zuschauer wurde die Show im Chinesischen National TV übertragen. In Polen wurde Rhythm of the Dance der Preis für „The Best Irish Dance Show“ verliehen, vom renommierten IQ Magazine gab es die Nominierung als „Beste Tanzshow“. In den USA spielte die Show für 2 Monate in Dolly Parton’s Themenpark, Dollywood in der Nähe von Tennessee, 2015 war die Show bei der Schlusszeremonie der Europaspielen in Aserbaidschan aufgetreten, um nur einige der zahlreichen Auftritte und Auszeichnungen zu nennen.
Bereits 7 Millionen Fans wurden von den meisterhaften tänzerischen Leistungen sowie der Mischung aus mystischen Klängen vergangener Zeiten und modernen Pop-Balladen in ihren Bann gezogen. Zu ihrem 25-jährigen Jubiläum wünschen sich alle Beteiligten der Show weitere 7 Millionen Menschen rund um den Globus in den kommenden Jahren zu verzaubern. Mit über 200 Konzerten im Jahr begeistert die Show Zuschauer auf allen Kontinenten. Einige Fans behaupten sogar: das ist Entertainment nicht von dieser Welt! Wer weiß, vielleicht bringt Rhythm of the Dance den irischen Stepptanz ja auch irgendwann auf den Mond oder auf den Mars.
Theater
Montag, 29. Januar 2024, 09.00 Uhr und 10.30 Uhr
Theater, Studiobühne
Kindertheater
Frederick
Frei nach dem Kinderbuch von Leo Lionni
Kompanie Handmaids
Für Kinder ab 4 Jahre (Bitte beachten Sie die Hinweise zur Altersfreigabe)
Ein Klassiker des Puppentheaters: Rotkäppchen! Die Darstellerin ist bereit, Rotkäppchen auch und los geht’s! Aber Moment mal?! Da räumt doch tatsächlich eine komplette Mäusebrigade den fein vorbereiteten Korb für die kranke Großmutter leer? Dem muss nachgegangen werden, und so begeben sich eine Puppenspielerin, Rotkäppchen und der Wolf in Fredericks fantastische Geschichte auf der Suche nach dem Überlebenswichtigen. Denn während Fredericks Kumpane fleißig für den Winter Vorräte sammeln, scheint es fast so, als würde dieser in der Sonne auf der herbstlichen Blumenwiese faulenzen. Weit gefehlt, liebe Mäusefreunde! – Für kalte, einsame Wintertage benötigt man mehr als Nüsse, Mais, Kuchen und Wein.
Mittwoch, 31. Januar 2024, 20.00 Uhr
Theater, Theatersaal
Vier Jahreszeiten
Isabella Rossellini
Darwin’s Smile (Darwins Lächeln)
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Idee, Text: Isabella Rossellini, Regie: Murielle Mayette-Holtz
Isabella Rossellini ist eine der ganz großen Schauspielerinnen des europäischen und amerikanischen Kinos. Legendär ist nicht nur ihr Auftritt in David Lynchs »Blue Velvet«. Die Tochter des italienischen Regisseurs Roberto Rossellini und der schwedischen Schauspielerin Ingrid Bergman ist darüber hinaus seit Jahrzehnten ein begehrtes Model, war lange das Gesicht einer großen französischen Kosmetikmarke und auf Covern der größten Modemagazine der Welt zu sehen.
Weniger bekannt ist, dass sie auch einen Masterabschluss in Biologie hat und sich seit Langem intensiv mit Tieren und ihrem Verhalten beschäftigt. Aus ihrer Leidenschaft für die Fauna sind in den letzten Jahren verschiedene szenische Monologe entstanden, mit denen sie an über 50 Orten auf drei Kontinenten zu Gast war. Jetzt bereist sie mit ihrer neuesten One-Woman-Show die Welt. Darin folgt Isabella Rossellini den Gedanken zum Verhalten von Tieren und Menschen von Charles Darwin, dem Begründer der Evolutionstheorie.
Ihre Show ist eine Lektion sowohl über die Evolution als auch über die Schauspielkunst und die Vereinigung von zwei gegensätzlichen Welten: Wissenschaft und Kunst. Isabella Rossellini untersucht in »Darwin’s Smile«, inwieweit Empathie, die dem Schauspiel wesentlich zugrunde liegt, auch für die Erforschung des Verhaltens von Tieren wichtig ist. Mit Understatement und selbstironischem Ton demonstriert sie, wie die Schauspielerei dazu beitragen kann, sich der mysteriösen Natur der Emotionen von Tieren anzunähern, um sie zu verstehen. Mit Humor und einfachen, unverbrauchten Mitteln spielt sie auf der Bühne Hunde, Katzen, Hühner, Pfauen und natürlich nicht zuletzt Charles Darwin selbst: »Darwin’s Smile«.
Donnerstag, 01. Februar 2024, 19.30 – 21.40 Uhr
Theater, Theatersaal
Bette und Joan
Komödie von Anton Burge
Landesbühne Rheinland-Pfalz im Schlosstheater Neuwied
Regie: Sebastian Kreyer
Es spielen Désirée Nick und Anouschka Renzi
Zwei unterschiedliche Welten sind in den 60er Jahren am Set vom Kultfilm „Was geschah wirklich mit Baby Jane?“ aufeinandergeprallt. Die Geschichten über die Dreharbeiten wurden damit fast so berühmt wie der Film selbst. Auf der einen Seite stand die elegante Joan Crawford, auf der anderen die Charakterdarstellerin Bette Davis, die beide als Rivalinnen um die Gunst Hollywoods buhlten.
Für die Landesbühne Rheinland-Pfalz werden nun zwei Seelen, einst in innigem Hass verbunden, nach ihrer medialen Versöhnung ebendiese Diven spielen, die sich auch in innigem Hass verbunden waren. Erleben Sie Désirée Nick und Anouschka Renzi auf der Bühne – beim Sticheln, beim Streiten und natürlich beim Versöhnen. Ein Spektakel über das Theater. „Das, wovor du am meisten Angst hattest, trat nämlich ein: eine Schauspielerin, die genauso groß ist, wie du.“
Freitag, 02. Februar 2024, 15.00 – 18.00 Uhr
Theater, Studiobühne
Theaterspionage
Stimme und Präsenz
Workshop für Lehrkräfte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Betreuung von Kindern
Leitung: Andreas Ksienzyk
Im Schul– oder Kindergartenalltag wie auch auf der Theaterbühne ist stimmliche Energie gefordert, um das „Publikum“ zu erreichen. Die Stimme kommt fast durchgehend zum Einsatz, muss große Räume oder laute Geräuschkulissen durchdringen. Damit dies ohne Anstrengung gelingt, kommt es auf die Anwendung von Methoden und Sprechtechniken an. In diesem Workshop vermittelt der Schauspieler Andreas Ksienzyk Übungen, die dabei helfen, wie auf der Theaterbühne das Potenzial der Stimme zu entfalten und sie vielseitig einzusetzen. Außerdem zeigt er, wie man mit der eigenen Präsenz die Aufmerksamkeit einer Gruppe auf sich lenken und dabei authentisch bleiben kann.
Anmeldung bei:
Anna Lena Friedrichs
Tel.: 05241 864-148
annalena.friedrichs[at]guetersloh.de
Samstag, 03. Februar 2024, 19.30 Uhr
Sonntag, 04. Februar 2024, 19.30 Uhr
Theater, Theatersaal
Richard O’Brien’s – Die Rocky Horror Show
Musical von Richard O’Brien,
Buch, Musik und Texte von Richard O’Brien
Musikalische Einrichtung von Richard Hartley, Deutsche Fassung von Frank Thannhäuser und Iris Schumacher by Arrangement with Mehr-BB Entertainment GmbH and The Rocky Horror Company Ltd.
Theater für Niedersachsen, Hildesheim
Musikalische Leitung: Andreas Unsicker, Regie: Oliver Pauli, Bühne und Kostüme: Sebastian Ellrich, Choreografie: Farid Halim
Es schien eine ganz normale Nacht zu sein, als Brad Majors und seine Verlobte Janet Weiß – zwei ganz gesunde, normale junge Leute – an einem späten Novemberabend Denton verließen, um einen gewissen Dr. Everett Scott zu besuchen, der früher ihr Naturwissenschaftsprofessor und ihnen jetzt ein Freund war. Es stimmt, dass vor ihnen dunkle Gewitterwolken lagen, die schwarz und tief herabhingen und auf die sie zusteuerten. Es stimmt auch, dass der Ersatzreifen, den sie mit sich führten, dringend etwas Luft nötig gehabt hätte. Aber, sie waren ja nur ein paar ganz normale Leute auf einem Ausflug – wer würde sich den schon von einem Unwetter verderben lassen? Es wurde ein Ausflug, an den sie sich noch lange, sehr lange erinnern würden.
Das wohl schrägste Musical aller Zeiten um den exzentrischen Wissenschaftler Frank N. Furter wurde am 16. Juni 1973 auf der Studiobühne des Royal Court Theatre uraufgeführt. Spätestens mit der Verfilmung „The Rocky Horror Picture Show“ aus dem Jahr 1975 erhielten die Geschichte und die Musik absoluten Kultstatus.
Das ausführliche Programm sowie den Kartenverkauf finden Sie unter www.kultur-räume-gt.de
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