
Stadthalle
Donnerstag, 27. Februar 2025, 20.00 Uhr
Stadthalle, Großer Saal
Gütersloh Philharmonisch
Nordwestdeutsche Philharmonie | Simon Gaudenz | Claire Huangci (Klavier)
György Ligeti (1923 – 2006) | Concert Românesc
Maurice Ravel (1875 – 1937) | Klavierkonzert G-Dur, Klavierkonzert D-Dur („Für die linke Hand“)
Zoltán Kodály (1882 – 1967) | Tänze aus Galanta
Im Mittelpunkt stehen die beiden großartigen, zeitgleich geschriebenen Klavierkonzerte von Maurice Ravel. Das beliebte G-Dur-Werk ist nach Aussage des Komponisten leicht und brillant und im Geiste von Mozart und Saint-Saëns verfasst. Das D-Dur-Konzert schrieb Ravel für den Pianisten Paul Wittgenstein, der im Ersten Weltkrieg seinen rechten Arm verlor. Das „Konzert für die linke Hand“ ist ebenfalls ein Ravel’scher Geniestreich. Die Ravel-Konzerte werden eingerahmt von Ligetis „Concert Românesc“, einem Frühwerk in traditioneller musikalischer Haltung, und den „Tänzen aus Galanta“ des ebenfalls aus Ungarn stammenden Zoltán Kodály. Auch hier geht es folkloristisch zu: Schmissige Tanzrhythmen bestimmen das musikalische Geschehen.
Samstag, 01. März 2025, 20.00 Uhr
Stadthalle, Großer Saal
Remode – The Music of Depeche Mode
Depeche Mode sind Giganten des Synthie-Pop, deren Live-Energie nur schwer das Wasser zu reichen ist. REMODE aus Bielefeld gelingt es mit ihren Live-Shows jedoch, ihre Vorbilder nicht einfach nur zu covern. Mit ihrer einnehmenden Bühnenpräsenz und einer bestechenden Authentizität kitzeln sie genau die Emotionen aus ihrem Publikum heraus, die man sonst wohl nur vom Original kennt. Selbst die kritischsten Depeche Mode-Ultras stehen am Ende einer REMODE-Live-Show mit offenem Mund vor der Bühne und werden Teil einer stets wachsenden Fanbase.
Die Konzerte von REMODE sind aufwendig gestaltete und mitreißende Rockshows. Über die LED-Wall flimmern auf die Musik abgestimmte Visuals und die Band liefert eine raue Liveshow ab. Auf der Setlist fehlt natürlich keiner der großen Depeche Mode-Hits: von „People Are People“, „Personal Jesus“ und „Wrong“ bis hin zu „Just Can’t Get Enough“ und „Enjoy The Silence“ bleibt kein Wunsch unerhört.
Bei Konzerten von REMODE kommen garantiert nicht nur eingefleischte Depeche Mode-Fans auf ihre Kosten. Hier hat jeder Musikfan seinen Spaß, der energetische Livemusik liebt.
Theater
Dienstag, 25. Februar 2025, 19.30 – 21.00 Uhr
Mittwoch, 26. Februar 2025, 11.00 – 12.30 Uhr
Theater, Theatersaal
Jugendtheater
Der Trafikant
Nach dem Roman von Robert Seethaler für die Bühne bearbeitet von Felix Sommer
Westfälisches Landestheater
Für Jugendliche ab 15 Jahre
Der 17-jährige Franz verlässt 1937 sein Heimatdorf, um in Wien als Lehrling in einem Tabak- und Zeitungsgeschäft sein Glück zu suchen. Dort begegnet er dem Stammkunden Sigmund Freud. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden. Als sich Franz zum ersten Mal verliebt, sucht er Rat bei Professor Freud. Ohnmächtig fühlen sich beide angesichts der sich dramatisch zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse. Im März 1938 wird Österreich an das Deutsche Reich „angeschlossen“. Nichts ist wie vorher und Franz muss schnell erwachsen werden.
Sonntag, 02. März 2025, 16.00 – 18.00 Uhr
Theater, Theatersaal
Das Fräulein Wunder
Musikalische Komödie von Murat Yeginer
Schauspielbühnen in Stuttgart, Komödie im Marquardt
Regie: Murat Yeginer, Musikalische Leitung: Stefan Hiller, Bühne und Kostüme: Barbara Krott, Choreografie: Sorina Kiefer
Es spielen Diana Gantner, Benjamin Hille, Sorina Kiefer, Martin Mulders, Amelie Sturm, Christian Werner
Deutschland, Ende der 40er Jahre. Drei Frauen wollen sich ihren Traum erfüllen: ein Konzert vor der Queen im Garten des Buckingham Palace. Aber dafür müssen sie einen Gesangswettbewerb gewinnen. Und das kann nur gelingen, wenn Fräulein Wunder mitmacht! Bei einem Vorsingen treffen sie aufeinander: Rosa, Aushilfslehrerin für Deutsch, Käthe, Schneiderin mit Opern-Ausbildung, und Hilde, Melkerin und Jodlerin, das reinste Naturtalent. Gegründet werden soll eine Damenkapelle, genauer: eine Damenband, wie Captain John McGintley, der Organisator des „Anglo-German-Swing Festivals“, betont. Eine große Herausforderung – nicht nur für die drei so unterschiedlichen „German Frolleins“. Mit einem Augenzwinkern, überaus humorvoll, doch gleichermaßen melancholisch und berührend, angereichert mit zahlreichen Liedern aus den 30er und 40er Jahren, gelingt es Murat Yeginer, eine Geschichte zu erzählen, die uns in ihren Bann zieht.
„Die Stuttgarter Inszenierung zeigt, dass wundervoll überzeugendes Theater und Musical ohne großen Aufwand möglich ist. Der 7-köpfige Cast strahlte Harmonie aus und zeigte eine Präsenz und Spielfreude, die ihresgleichen sucht. Darstellerisch und stimmlich ein Abend, der uns noch lange in fantastischer Erinnerung bleiben wird.“ (leidenschaftmusical.de)
Das ausführliche Programm sowie den Kartenverkauf finden Sie unter www.kultur-räume-gt.de
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