In Marienfeld und Harsewinkel werden die Tannenbäume am kommenden Samstag, den 9. Januar, von der Ehrengarde Marienfeld und Mitgliedern der katholischen Landjugendbewegung Harsewinkel (KLJB) unter der Organisation von F. van Roje abgeholt. Für die Sammlung in Greffen stellt die Stadt – ebenfalls am kommenden Samstag – an zwei Standorten Container zur Verfügung.
In Marienfeld und Harsewinkel müssen die Bäume ab spätestens 9 Uhr gut sichtbar und mit einem Namensschild versehen am Straßenrand abgestellt werden. Der Baumschmuck muss vollständig abgenommen sein. Im Laufe des Tages erfolgt dann die Abholung durch die freiwilligen Helfer/innen.
Wegen der Corona-Pandemie wird es in Greffen in diesem Jahr keine Sammlung durch die Kolpingfamilie geben. Damit die Greffener/innen trotz-dem die Möglichkeit haben, ihre Bäume zu entsorgen, stellt die Stadt am Alten Klärwerk am Römerweg und an der Johannesschule Metallcontainer auf. Auch hier gilt: Der Weihnachtsschmuck muss für die Entsorgung voll-ständig entfernt sein.
Die Stadtverwaltung weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass es sich bei der Abholung der Tannenbäume in Marienfeld und Harsewinkel – Seite 2/2
wie auch in den Vorjahren in Greffen – um eine freiwillige Leistung der Vereine handelt. Damit den beteiligten Vereinen für ihr ehrenamtliches Engagement keine zusätzlichen Kosten entstehen, wird um einen Obolus für die Helfer/innen der KLJB gebeten. Haushalte, die Ihre Spende bereits vor der Sammlung am Samstag auf das Konto des Vereins (Volksbank im Ostmünsterland eG, IBAN: DE18412625010503619202, BIC: GENO-DEM1AHL,Verwendungszweck: Weihnachtsbaumsammelaktion) überwiesen haben, sollen darauf mit einem am Baum befestigten Zettel hinweisen. Ist das nicht der Fall, werden sich die Helfer/innen mit einer Sammelbüchse unter Wahrung eines Sicherheitsabstandes von eineinhalb Metern und ausgestattet mit einem Mund-Nasen-Schutz an den Haustüren melden. Sollte nach Abzug aller Kosten Geld übrigbleiben, wird dieses für die interne Jugend- und Vereinsarbeit verwendet.
Für die Helfer/innen selber ist die diesjährige Sammelaktion ebenfalls mit Einschränkungen verbunden: Coronabedingt müssen sie auf das sonst übliche gemeinsame Frühstück zu Beginn der Aktion und auf das Abschluss-Treffen verzichten.