Kultur Räume Gütersloh: Das Programm vom 05. bis 11. Dezember 2022

Sonntag, 11. Dezember 2022, 18.00 Uhr

Stadthalle, Großer Saal

The 12 Tenors
Power of 12

Zwölf internationale Topsänger, zwölf einzigartige Stimmen und eine Bühnenpräsenz, die Sie in Ihren Bann ziehen wird!

The Power of 12 – das Motto der Tournee 2021/22 könnte die 12 TENORS nicht passender beschreiben. Seit mehr als 12 Jahren gelten sie als eine der erfolgreichsten Tenorformationen der Welt. Stimmgewaltig und charmant begeistern sie ihr Publikum auf Konzerten in Europa, China, Japan und Südkorea. Ihre Show ist eine Zeitreise durch die Musikgeschichte, voller Emotionen, voller Überraschungen. Modernes Boygroup-Feeling trifft auf klassische Traditionen, weltberühmte Arien treffen auf Rock- und Pophymnen, 12 Top-Solisten werden zu einer fulminanten Einheit.

Die Presse ist sich einig:

Ihr Kapital sind große Stimmen, Charme und Esprit sowie, speziell für die Damen im Saal, das verführerische Augenzwinkern und der kokette Hüftschwung.“ (Mainpost)

Die 12 Tenöre machten aus dem Song ein Erlebnis der Innigkeit. In ihren Stimmen war eine Hingabe zu spüren, ein Wiegen der Seele. Ein Höhepunkt, der nicht zu überbieten war“ (RNZ).

Erleben Sie aufwändige Arrangements von Welthits wie Puccinis „Nessun Dorma“, Leonard Cohens „Hallelujah“ oder Tribute an die Beatles und Queen. Begleitet von einer Live-Band und umrahmt von einer spektakulären Lichtshow versprechen die 12 Ausnahmesänger mit ihrer neuen POWER OF 12- Tournee ein unvergessliches Konzerterlebnis mit großen Stimmen, eindrucksvollen Choreographien, witzigem Entertainment und charmanten Moderationen!

Seien Sie dabei, wenn es wieder heißt: „Ladies and Gentlemen, please welcome live to the stage THE 12 TENORS!“

 

 

Montag, 05. Dezember 2022, 09.00 Uhr und 11.00 Uhr

Dienstag, 06. Dezember 2022, 09.00 Uhr

und 11.00 Uhr

Theater, Theatersaal

Kindertheater

Die Schneekönigin

Nach dem Märchen von Hans Christian Andersen

Rheinisches Landestheater Neuss

Für Kinder ab 6 Jahre (Bitte beachten Sie die Hinweise zur Altersfreigabe)

Die Nachbarskinder Gerda und Kay kann eigentlich nichts trennen. Sie spielen zusammen oder erfinden fantasievolle Geschichten. Doch eines Tages wird Kay vom Splitter eines Zauberspiegels getroffen. Sein Herz gefriert zu einem Eisklumpen. Gerda versteht die Welt nicht mehr: Sonst war Kay doch so freundlich und fröhlich, jetzt findet er plötzlich alles Schöne hässlich und alles Hässliche schön. So ist es dann auch nicht überraschend, dass er von der kaltherzigen Schneekönigin fasziniert ist. Ohne lange zu überlegen, nimmt er in ihrer Kutsche Platz und begleitet sie in ihr Reich. Doch obwohl Kay so böse geworden ist, gibt Gerda ihren besten Freund nicht auf und macht sich ganz allein auf die Suche.

 

 

Samstag, 10. Dezember 2022, 19.30 – 20,40 Uhr

Sonntag, 11. Dezember 2022, 19.30 – 20.40 Uhr

Theater, Studiobühne

Taschentheater

Der Nabel der Welt (Where the Eagles meet)

Ein Monolog antiker Natur von Fink Kleidheu

Regie und Bühne: Christian Schäfer, Mitarbeit Bühne und Kostüme: Anna Sun Barthold-Torpai

Es spielt Christiane Hagedorn

Griechenland im Sommer. Sengende Hitze. Verheerende Brände. Das Land steht in Flammen. Auch Delphi, das sie einst den „Nabel der Welt“ nannten, bleibt nicht verschont. Die schon seit Ewigkeiten nur noch im Verborgenen weissagende Pythia kommt gerade noch mit dem Leben davon. Sie wird als Klimaflüchtling von einem nicht ganz unbekannten Schiff nach Rotterdam gebracht und landet schließlich mit einem LKW in Deutschland. Schutz findet sie im Theater. Hier trifft sie auf ein Publikum und beginnt zu sprechen. Ihre Suada bietet ungeahnte Einblicke in Jahrtausende des Orakelwesens, enthüllt bislang geheim gehaltene Besuche von Prominenz und dokumentiert nicht zuletzt ihren Behauptungswillen als Frau in einer Männerwelt. Trotz ihres mehr als biblischen Alters zeigt sie sich dabei auf der Höhe des Diskurses, reflektiert über die beunruhigende Lage von Mutter Gaia und wirft, wie sollte es bei ihrem Berufsstand anders sein, auch den Blick nach vorn. Zumindest sie, so scheint es, hat einen Plan.

Fink Kleidheu verleiht in seinem Schauspiel ohne Punkt und Komma der mythischen Pythia eine heutige Stimme. Es entsteht ein tragikomischer und von Gesängen begleiteter Abriss der sogenannten Zivilisation. Erzählt aus Sicht einer Frau, die alles (vorher-)gesehen hat.

Mit Unterstützung von Theater in Gütersloh e.V.

Das ausführliche Programm sowie den Kartenverkauf finden Sie unter www.kultur-räume-gt.de