Stadthalle
Dienstag, 30. April 2024, 20.00 Uhr
Stadthalle, Großer Saal
Remode – The Music of Depeche Mode
Depeche Mode sind Giganten des Synthie-Pop, deren Live-Energie nur schwer das Wasser zu reichen ist. REMODE aus Bielefeld gelingt es mit ihren Live-Shows jedoch, ihre Vorbilder nicht einfach nur zu covern. Mit ihrer einnehmenden Bühnenpräsenz und einer bestechenden Authentizität kitzeln sie genau die Emotionen aus ihrem Publikum heraus, die man sonst wohl nur vom Original kennt. Selbst die kritischsten Depeche Mode-Ultras stehen am Ende einer REMODE-Live-Show mit offenem Mund vor der Bühne und werden Teil einer stets wachsenden Fanbase.
Die Konzerte von REMODE sind aufwendig gestaltete und mitreißende Rockshows. Über die LED-Wall flimmern auf die Musik abgestimmte Visuals und die Band liefert eine raue Liveshow ab. Auf der Setlist fehlt natürlich keiner der großen Depeche Mode-Hits: von „People Are People“, „Personal Jesus“ und „Wrong“ bis hin zu „Just Can’t Get Enough“ und „Enjoy The Silence“ bleibt kein Wunsch unerhört.
Bei Konzerten von REMODE kommen garantiert nicht nur eingefleischte Depeche Mode-Fans auf ihre Kosten. Hier hat jeder Musikfan seinen Spaß, der energetische Livemusik liebt.
Theater
Freitag, 03. Mai 2024, 10.00 Uhr und 15.00 Uhr
Theater, Studiobühne
Kindertheater
Schleichweg
Schauspiel fast ohne Worte
Theater Kunstdünger
Für Kinder ab 5 Jahre (Bitte beachten Sie die Hinweise zur Altersfreigabe)
Ein Kind kommt von der Schule nach Hause. Doch niemand ist da, niemand macht die Tür auf. Das Kind fügt sich in die Langeweile des Wartens. Plötzlich bemerkt es, dass es nicht alleine ist und dass sich jemand sehr für seinen Schulranzen interessiert. Es ist ein geheimnisvolles Wesen, das ganz in der Nähe in einer Parallelwelt lebt und für gewöhnlich übersehen wird. Die Begegnung der beiden ungleichen Geschöpfe führt zu einer aufregenden Verfolgungsjagd.
Samstag, 04. Mai 2024, 19.30 – 20.55 Uhr
Sonntag, 05. Mai 2024, 19.30 -20.55 Uhr
Theater, Theatersaal
Die Präsidentinnen
Schauspiel von Werner Schwab
Staatstheater Stuttgart
Regie: Amélie Niermeyer, Bühne: Christian Schmidt, Kostüme: Kathrin Brandstätter, Musik: Imre Lichtenberger Bozoki
Es spielen Celina Rongen, Christiane Roßbach, Anke Schubert
Allzu gerne würden sie einen Zipfel vom Glück erhaschen und bleiben doch nur die Präsidentinnen ihres Unglücks: die Mindestpensionistinnen Erna und Grete. Erna hat sich der Religion und der Sparsamkeit verschrieben und gießt ihren Kaffee mit Toilettenpapier auf. Sie sorgt sich um ihren Sohn Herrmann, der dem Alkohol zuspricht und nicht im Traum daran denkt, ihr Enkel zu schenken. Grete, von ihrem Mann für eine Achtzehnjährige verlassen, hat sich ihren Dackel Lydia zur neuen Lebenspartnerin erkoren. Mariedl, die Dritte im Bunde, ist Klofrau von Beruf und aus Berufung. Gegen die Verlockungen der Liebe sind sie dennoch nicht gefeit. Erna träumt von einer Liaison mit dem örtlichen Fleischer, und Grete fantasiert sich eine Zukunft als Gutsherrin mit dem feschen Musikanten Freddy herbei. Mariedl hingegen würde gerne einmal unter dem Jubel einer großen Menge ihre Meisterschaft unter Beweis stellen. Ihre Tagträume arten in eine erbitterte Zimmerschlacht aus, an deren Ende eine der drei auf der Strecke bleibt.
„Die subtile Inszenierung von Amélie Niermeyer leugnet auch ironische Bezüge nicht. Sie arbeitet als Regisseurin die unheimlichen Effekte zuletzt mit starker Intensität heraus. Das Publikum quittierte diese Premiere mit ‚Bravo‘– Rufen und starkem Schlussapplaus.“ (Online Merker)
„Ein SchauspielerinnenFest.“ (SWR)
Das ausführliche Programm sowie den Kartenverkauf finden Sie unter www.kultur-räume-gt.de
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